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Baumeister, Mittelalter
8 / 10
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7 x gespielt
Der oberste Baumeister des Königreiches zu werden ist der Traum jedes Vorarbeiters. Um das zu vollbringen muss er weise sein und die geeigneten Handwerker auf die besten Baustellen schicken. Die vollendeten Gebäude bringen dem Baumeister sowohl Ruhm als auch Geld ein, so dass er besser ausgebildete Arbeiter einstellen kann. So schafft er es vielleicht grandiose Monumente, wie eine Kathedrale zu errichten.
verlag: | Bombyx | autor: | Henry Frederic | erscheinungsjahr: | 2014 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler | spieldauer: | 30 Minuten | anspruch: | 0 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 0 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Baumeister, Mittelalter Spielregel
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
Ein Kartenstapel mit Gebäuden, ein Kartenstapel mit Arbeitern und dazu ein paar Münzen – fertig ist das Gebäude-Optimierungsspiel. In der Tischmitte liegen immer 5 Arbeiter und 5 Gebäude griffbereit aus. Und schon beginnt man, die Karten zu kombinieren. Drei Aktionen kann jeder Spieler in seinem Zug durchführen. Weitere Aktionen sind möglich, müssen jedoch erkauft werden. Als mögliche Aktion nimmt man sich eine Gebäude- oder Arbeiterkarte. Das kostet nichts und darf beliebig oft wiederholt werden. Teurer wird es, wenn man die Gebäude auch bauen will. Die Arbeiter kosten, je nach Ausbildungsstand, Geld. Sie bringen dafür Steine, Holz, Wissen oder Ziegel mit. Dinge, die ein Gebäude für die Fertigstellung benötigt. Als eine Aktion darf man einen Arbeiter an ein Gebäude anlegen, bis alle Ressourcen vorhanden sind. Für ein fertiges Gebäude erhält man Geld und Siegpunkte. Mehrere Arbeiter im selben Spielzug auf die gleiche Baustelle zu schicken, erfordert eine zunehmende Anzahl an Aktionen. Alles braucht eben seine Zeit beim Hausbau. Wird das Geld einmal knapp, darf man für seine Aktionen auch Geld beziehen bei der Bank. Seine Arbeiter behält man übrigens während der gesamten Partie. Sie eilen also von Baustelle zu Baustelle und sind immer fleissig. Unter den Gebäudekarten befinden sich noch ein paar Maschinen. Sie müssen ebenfalls erst gebaut werden, kosten später dafür bei einem Einsatz auf der Baustelle kein Geld. Solche Maschinen können wirklich ganz schön praktisch sein. Nun kombiniert man sich also durch seine zahlreichen Baustellen, verpflichtet neue Arbeiter und setzt sie wieder ein. Was zu Beginn ganz gemütlich startet, wird am Ende plötzlich hektischer. Das Geld wird zusammengerafft, zusätzliche Aktionen bringen eventuell die genau noch fehlenden Siegpunkte und hindern die Mitspieler am Erfolg. Hat ein Spieler seine 17 Punkte erreicht, beendet man die laufende Spielrunde und bestimmt den besten Häusle-Bauer nach
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