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Artificium
6.5 / 10
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 2 x gespielt
 Weise mittelalterliche Herrscher wissen, dass der Schlüssel zu einer florierenden, wohlhabenden Stadt im Handwerk liegt. Je mehr und besser Handwerker arbeiten, desto reicher werden sie. Die Produktionsketten müssen wie geschmiert laufen, den alle Rohstoffe und Güter hängen direkt voneinander ab. Die Mühle braucht Getreide, damit die Eisengiesser frisches Brot zu beissen haben und das etall herstellen können, das wiederum die Schmiede benötigen um Schwerter für die Ritter zu schmieden.
| verlag: | Lifestyle Boardgames | | autor: | Shargorodsky Timofey | | erscheinungsjahr: | 2014 | | spielerzahl: | 2 bis 6 Spieler (ideal mit 4 oder 5 Spielern) | | spieldauer: | 30 bis 45 Minuten | | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Artificium Spielregel
fotos
    
so funktioniert's
 
Quelle: www.capricorns-spielegilde.ch
Eine Partie läuft über 4 Runden. Die Spieler ziehen in der ersten Runde 5 Karten auf die Hand. Zudem erhalten sie 5 Münzen sowie das Ressourcentableau.
6 Karten, welche vom Zugstapel gezogen werden, bilden den Kartenmarkt in der Tischmitte. Beginnend beim Startspieler darf jeder Spieler eine Karte aus dem Markt nehmen und dafür eine seiner Handkarten in den Markt legen. Dies wird solange gemacht bis alle Spieler gepasst haben. Der erste Kartentausch eines Spielers ist kostenlos, für jeden weiteren Tausch muss er 2 Münzen bezahlen. Anstelle seines ersten Kartentauschs kann der Spieler auch seine gesamte Handkarten abwerfen und 5 neue Karten vom Zugstapel ziehen.
Die Spieler wählen eine ihrer Handkarten und legen sie verdeckt vor sich ab. Nun drehen alle gleichzeitig die gespielte Karte auf. Zunächst werden alle Aktionskarten, im Uhrzeigersinn beginnend beim Startspieler, ausgewertet. Auf die gleiche Weise werden nun noch alle Gebäudekarten abgehandelt. Die Gebäudekarten geben den Spielern Ressourcen, welche mit den Steinen auf dem Ressourcentableau markiert werden oder wandeln Ressourcen in andere Ressourcen um. So wandelt zum Beispiel das Brauhaus eine Nahrung in ein Bier um.
Zudem erhalten die Spieler füt ihre genutzten Gebäudekarten direkt Siegpunkte.
Sobald alle Spieler keine Karten mehr ausspielen können oder möchten endet die aktuelle Runde. Nach vier Runden kommt es zur Schlusswertung. Zu den gesammelten Punkten während des Spiels, kommen noch die Siegpunkte dazu, welche aus den verkauften Ressourcen resultieren. Jeweils 4 Münzen ergeben auch noch einen Siegpunkt. Wer nun am meisten Siegpunkte besitzt, gewinnt Artificium.
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Weise mittelalterliche Herrscher wissen, dass der Schlüssel zu einer florierenden, wohlhabenden Stadt im Handwerk liegt. Je mehr und besser Handwerker arbeiten, desto reicher werden sie. Die Produktionsketten müssen wie geschmiert laufen, den alle Rohstoffe und Güter hängen direkt voneinander ab. Die Mühle braucht Getreide, damit die Eisengiesser frisches Brot zu beissen haben und das etall herstellen können, das wiederum die Schmiede benötigen um Schwerter für die Ritter zu schmieden.
