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Game of Trains
6.5 / 10
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1 x gespielt
verlag: | Brain Games | autor: | Konnov Alexey, Paltsev Alexey, Shklyarov Anatoliy | erscheinungsjahr: | 2015 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler | spieldauer: | 30 Minuten | anspruch: | 0 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 0 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Game of Trains Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Jeder Spieler startet mit einer schönen Lok und 7 Waggons, die in absteigender Reihenfolge angehängt sind. Jeder Waggon besitzt nämlich eine Zahl von 1 bis 84. Da wohl jemand äusserst schlampig gearbeitet hat, muss nun umsortiert werden. Die Waggons sollen nämlich in aufsteigender Reihenfolge angehängt sein. Bevor das Spiel startet, darf jeder Spieler bereits eine Karte ausbessern. Ein Waggon darf durch eine Karte vom Nachziehstapel ersetzt werden. Aussortierte Karten müssen immer neben den Nachziehstapel gelegt werden. Noch sind sie nicht ganz aus dem Spiel, denn es zählen ab sofort nur noch ihre Kartenfunktionen.
Der Spielzug eines Spielers läuft flüssig und schnell ab. Man muss sich nur entscheiden, ob man eine Karte vom Stapel nachzieht oder die Funktion einer ausliegenden Karte nutzen will. Mit der Karte vom Nachziehstapel muss man einen Waggon in seinem eigenen Zug ersetzen. Das Ziel dabei nie aus den Augen verlieren: Aufsteigende Reihenfolge. Die Funktionen verleihen dem zusätzliche Möglichkeiten. Jede Karte besitzt eine Funktion: Benachbarte Waggons tauschen, einen Waggon um 2 Positionen nach links oder rechts verschieben. Besonders fiese Funktionen müssen alle Spieler befolgen: Den ersten, mittleren oder letzten Waggon der eigenen Zugreihe entfernen und mit einer zufälligen Karte vom Nachziehstapel ersetzen. Diese „wackligen“ Waggons lassen sich aber mit einer Schutzkarte schützen. Doch Vorsicht: Verschiebt man den eigenen Schutz, fliegt er wieder aus dem Spiel.
Liegt eine Funktionskarte doppelt in der Auslage, muss sie entfernt werden. In seltenen Momenten können Funktionen gleich mehrfach ausliegen, dann verschwinden immer zwei davon. Damit lässt sich natürlich taktisch spielen. Die Mitspieler sollten möglichst keine grosse Funktionsauswahl haben. Denn die damit verbundenen Möglichkeiten bringen die Waggons schnell in Position.
Wer zuerst seine Waggons in aufsteigender Reihenfolge rangiert hat, gewinnt Game of Trains sofort.
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