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Via Nebula
8.2 / 10
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8 x gespielt
Das Nebula-Tal hat ein dunkles Zeitalter hinter sich. Jahrhundertelang bevölkerten Monströse Kreaturen die nebligen Gefilde des Tals und machten den Menschen das Leben schwer. Nun ist die Zeit gekommen, in der sich mutige Entdeckergilden aufmachen, um die undurchsichtigen Pfade zu bereisen und wertvolle Rohstoffe abzubauen. Neue Gebäude und Siedlungen werden auf den Ruinen längst vergangener Städte entstehen. Nebula soll wieder in Frieden und Wohlstand erblühen.
verlag: | Space Cowboys | autor: | Wallace Martin | erscheinungsjahr: | 2016 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler (ideal mit 3 Spielern) | spieldauer: | 45 bis 60 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Via Nebula SpielregelVia Nebula Regelvideo (Quelle: www.vp-spiele.de)Via Nebula Regelvideo (Quelle: www.hunterundcron.de)Via Nebula Regelvideo (Quelle: www.spielerleben.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Mit einem Guildentableau startet jeder Spieler ins Abenteuer. Dort findet man sämtliche Informationen, die man für den Spielablauf braucht. Die Aktionen sind überschaubar. Immer zwei darf man ins einem Spielzug kombinieren, es dürfen auch dieselben sein. Auf dem Spielbrett findet man sechseckige Felder für Rohstoffe, Bauplätze, Nebelplätze und auch verbotene Felder.
Im eigenen Spielzug sucht man für sich die besten Aktionen aus. Man erschliesst ein Rohstofffeld mit einem eigenen Arbeiter. Der bleibt so lange dort stehen, bis die Rohstoffe alle sind. Rohstofffelder bringen schon einmal Punkte für die Schlussrechnung, doch die Arbeiter sind begrenzt und was am Ende an Rohstoffen liegen bleibt, bringt Minuspunkte. Man kann sich auch einen Bauplatz einrichten. Der ist dann reserviert und wartet auf die Erschliessung. Mit seinen Wiesenplättchen erforscht man ein Nebelfeld. Ab sofort dient das Feld als Transportweg – allerdings für alle Spieler. Auch einen versteinerten Wald kann man erforschen. Diese magischen Felder liegen oft schön zentral und wären gut zu gebrauchen. Ein magisches Feld benötigt daher gleich zwei Aktionen. Ob sich das lohnt? Besitzt man einen Bauplatz und einen durchgehenden Weg zu einem Rohstofffeld, kann man sich den Rohstoffe zur Baustelle liefern lassen. Nur solange der Vorrat reicht. Als letzte Möglichkeit erfüllt man Aufträge. Ob ein privater Auftrag, von denen man zu Beginn zufällig welche erhält, oder Aufträge aus der offenen Auslage – alle bringen Siegpunkte ein und häufig einen netten, kleinen Bonuseffekt (eine weitere Aktion, einen zusätzlichen Rohstoff, ein zusätzliches Wiesenplättchen legen etc.).
Wer zuerst 5 Gebäude auf seinen Bauplätzen erstellt hat, nimmt sich die Spielende-Karte. Alle übrigen Spieler haben nun noch exakt einen Spielzug übrig. Punkte bringen am Ende die eroberten Rohstoffplättchen, erfüllte Aufträge, freigelegte Entdecker unter den eigenen Wiesenplättchen und allenfalls die Spielende-Karte. Abziehen muss man Minuspunkte für übriggebliebene Rohstoffe im Lager. Die können von den Feldern stammen, aber auch von Bauplätzen, bei denen man im Laufe des Spiels die eigenen Planungen ändern musste.
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