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Macroscope
6.3 / 10
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2 x gespielt
Deckel für Deckel erhält man mehr Eindrücke des versteckten Bildes bei Macroscope. Die Kristalle purzeln deutlich zahlreicher, je eher man das verborgene Bild errät. Ein kurzweiliger Rätselspass für die ganze Familie.
verlag: | Game Factory | autor: | Anderson, Martin Nedergaard | erscheinungsjahr: | 2016 | spielerzahl: | 2 bis 6 Spieler | spieldauer: | 30 Minuten | anspruch: | 1 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 1 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
fotos
so funktioniert's
Jeder Spieler erhält noch zwei Kristalle als Startkapital. Danach kann es auch schon losgehen. Der Reihe nach schnappt sich jeder Spieler das Macroscope und würfelt erst zwei Zahlen. Für jede Würfelzahl entfernt man einen Deckel und hat durch ein Guckloch begrenzten Einblick auf das Bild. Sind keine passenden Deckel mehr auf dem Macroscope, kann man einen beliebigen entfernen. Nach jedem entfernten Deckel darf vom aktiven Spieler eine Raterunde ausgelöst werden. Will er das nicht, nimmt er sich 2 Kristalle aus dem Vorrat und gibt die Würfel dem nächsten Spieler. Deutlich lukrativer ist es aber, schon früh ein Bild zu erraten. Es locken so viele Kristalle, wie noch Deckel auf dem Macroscope liegen. Doch Vorsicht: Der Verlust bei einem falschen Rateversuch ist in exakt derselben Höhe. Entschliesst sich ein Spieler zu raten, dürfen weitere Spieler auf den Kristallzug aufspringen. Das geht aber nur, wenn sie nicht einverstanden sind und einen anderen Gegenstand in die Raterunde werfen. Auch sie bezahlen jedoch eine Strafe, wenn ihr Begriff falsch ist. Insgesamt spielt man 10 Raterunden mit 10 Bildkarten. Danach zählt man seine Kristalle. Wer die meisten besitzt, gewinnt.
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