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Kingdomino
6.8 / 10
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7 x gespielt
Herrscher eines Königreiches sind auf der Suche nach neuen Ländereien um ihr Reich stetig zu vergrössern. Ihre Gier nach neuen Gebieten ist fast unersättlich, geht es doch darum den benachbarten Herrscher an Grösse und Wertigkeit der Ländereien zu überbieten.
verlag: | Pegasus | autor: | Cathala Bruno | erscheinungsjahr: | 2016 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler (ideal mit 2 und 4 Spielern) | spieldauer: | 15 bis 30 Minuten | anspruch: | 4 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 3 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Kingdomino SpielregelKingdomino Regelvideo (Quelle: www.spielerleben.de)Kingdomino Regelvideo (Quelle: www.spieleleiter.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Was macht ein König, wenn er sich Ländereien sucht? Er holt sie sich! Aus irgend einem Grund ist er schliesslich König. Daher sammelt man bei Kingdomino hübsch seine gewünschten Landstücke ein und kombiniert sie zu einem königlichen Ganzen.
Die Namens-Anleihe vom sehr bekannten Domino kommt nicht von ungefähr. Die Legeplättchen sind zweigeteilt und zeigen unterschiedliche Landschaften an. Nur die Zahlen sind irgendwie hinten auf die Plättchen gerutscht. Macht nichts – kann man trotzdem ein Spiel draus machen! Kingdomino besteht aus zwei Spielphasen. Erst wählt man sich ein Landschaftsplättchen aus, danach baut man es möglichst passend in sein eigenes Reich. Das Auswahlprozedere ist sehr elegant gelöst. Die Landschaften liegen, schön nach ihren rückseitigen Zahlen geordnet, auf dem Tisch aus. Hohe Zahlen versprechen wertigere Ländereien als die tiefen. Doch mit jeder Auswahl ändert sich die Spielerreihenfolge für die nächste Runde. Wer sich das beste Plättchen schnappt, wird in der folgenden Runde als Letzter wählen – und umgekehrt.
Aber was macht die Landschaften so wertvoll? Es sind die Kronen. Nur Ländereien mit Krone bringen am Ende Siegpunkte. Sind sie auch noch möglichst gross und besitzen mehrere Kronen – umso besser! Dazu muss man aber den Landschaftsbau in der zweiten Spielphase optimieren. Das eben noch gewählte Plättchen baut man im eigenen Reich an. Wenigstens eine Landschaft muss passend angelegt werden. Das Königreich soll zudem nicht grösser als 5×5 Felder sein. Wer eine Landschaft nicht anlegen kann, geht leer aus.
Nach zwölf Dominosteinen ist Schluss. Die Landschaftsgrösse multipliziert man mit der Zahl der Kronen. Wer aus allen Landschaftstypen am meisten Punkte holt, gewinnt den Königswettstreit.
Mit kleinen Spielvarianten kann man perfektes Legen noch zusätzlich belohnen, wenn das Schloss auch in der Mitte der Landschaft steht oder das Königreich vollständig ist. Je nach Können der Spieler, passt man Kingdomino schnell seinen Königen an.
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