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Citadels
6.8 / 10
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2 x gespielt
Im Königreich ist das Baufieber ausgebrochen. Die besten Baumeister von nah und fern wetteifern um die Gunst des Königs und versuchen ihn zu beeindrucken, indem sie die attraktivste und prächtigste Stadt planen und bauen. Den Baumeistern zu Hilfe kommen die verschiedensten Personen, manche auch von zwielichtiger Herkunft. So ist auch klar, dass gezielt die Konkurrenz sabotiert wird, schliesslich beansprucht jeder Baumeister den Titel Baumeister des Königreichs für sich.
verlag: | Hans im Glück | autor: | Faidutti Bruno | erscheinungsjahr: | 2017 | spielerzahl: | 2 bis 8 Spieler (ideal mit 5 und 6 Spielern) | spieldauer: | 30 bis 60 Minuten | anspruch: | 4 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 3 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Citadels SpielregelCitadels Regelvideo (Quelle: www.mikes-gaming.net)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
Vor dem Spiel einigen sich die Baumeister auf 8 oder 9 Charaktere. Dafür gibt es schöne Plättchen, die man in der Tischmitte für alle sichtbar auslegen kann. Mit diesen Charakteren bestreitet man die Partie. In manchen Unterkategorien leisten die Persönlichkeiten so einiges, vor allem aber spielen sie den anderen Baumeistern ganz schön übel mit, wenn sie richtig eingesetzt werden. Mord, Diebstahl, Handel, Gold – alles ist möglich, aber nix ist fix. Das Spektrum ist durch die Charaktere weit offen. Die Spieler einigen sich lediglich, wie fies sie es gerne haben. Weitere Entscheidungen trifft man VOR der Partie zu den einzigartigen Gebäuden. Gebäude sind ja grundsätzlich dazu da, um sie zu bauen. Die einzigartigen Gebäude verfügen aber meist über zusätzliche Funktionen oder Möglichkeiten. Sie sorgen also nochmal für Abwechslung im Spiel. Zuletzt nimmt man noch die Aktionskarten in den Stapel oder eben nicht. Als Variante sorgen sie für zusätzlichen Aufruhr im Königreich. Dann kann es auch schon losgehen.
Citadels
Der Startspieler mischt den Charakterkarten-Stapel, legt verdeckt oder offen einige Karten zur Seite (je nach Spielerzahl) und wählt danach einen Charakter aus, den er in der aktuellen Runde gerne nutzen möchte. Der Reihe nach wählen die restlichen Baumeister ebenfalls. Sämtliche Charaktere sind nummeriert. So werden sie nach dem Auswahlverfahren auch durchgespielt. Wer zuerst gewählt hat, muss nicht zwingend als Erster zu seinen Aktionen kommen. Der Spielablauf ist äusserst einfach und knapp gehalten: Erst nimmt man sich Geld oder eine neue Gebäudekarte, danach darf man exakt ein Gebäude bauen. Die Charakter-Fähigkeit nutzt man ebenfalls im eigenen Zug, der Zeitpunkt ist manchmal wählbar, manchmal klar definiert. Danach ist der Baumeister mit der nachfolgenden Charakterkarte an der Reihe.
Citadels
Die Charaktere sind entscheidend für das Spiel. Mit ihnen blockiert man andere Spieler, bestiehlt sie, reisst Gebäude wieder ein oder verhext sie sogar. Man kann ungefähr erahnen, welche Karten im Spiel sind, doch es gibt immer Charaktere, die gerade aussetzen.
Citadels
Ziel ist es allerdings, Gebäude zu errichten. Mit vier Gebäudekarten auf der Hand startet man in die Partie. Man kann sich weitere Gebäude holen, das Nachziehen ist jedoch zufällig. Man wählt eine aus zwei Karten. Der Gebäudebau kostet unterschiedlich viel. Der Preis ist zudem der Gebäudewert am Spielende. Nach dem Bau des 7. Gebäudes ist Schluss. Es gibt Bauten für verschiedene Gruppierungen (Adel, Militär, Religion, Handel und einzigartige Gebäude). Schafft man eine Mischung aus allen Gruppen bringt das Extra-Punkte. Punkte gibt es noch, wenn man als Erster seine Stadt abgeschlossen hat. Und auch die einzigartigen Gebäude bringen bei Erfüllung ihrer Aufgabe Punkte. Wer in der Endabrechnung die Nase vorn hat, wird neuer Baumeister des Königs.
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