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Druids
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Es war einmal vor langer, langer Zeit. Die Erdenmutter Gaia schickte damals fünf Druiden von Atlantis aus ins Land der Kelten. „Dru ida“ bedeutet in unsere Sprache übersetzt: Starkes Wissen. Dieses Wissen sollten die Druiden an das Volk der Kelten weitergeben und gründeten dafür die berühmte Stonehenge-Akademie für Zauberei. Dort lehrten sie die Domänen Heilkunde, Wahrsagen, Gestaltwandlung, Sternenkunde und die Schönen Künste.
verlag: | Amigo | autor: | Burkhardt Günter, Lehmann Wolfgang | erscheinungsjahr: | 2017 | spielerzahl: | 3 bis 5 Spieler | spieldauer: | 45 Minuten | anspruch: | 0 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 0 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Druids SpielregelDruids Regelvideo (Quelle: www.mikes-gaming.net)
so funktioniert's
Quelle: www.mikes-gaming.net
Aufbau Als erstes sucht man die Gaia-Karte aus dem Kartenstapel heraus. Dann mischt man die Karten sehr gut durch und teilt sie in zwei Stapel auf. In den ersten Stapel mischt man dann die Gaia-Karte ein und legt den zweiten Stapel unter den ersten. Nun werden je nach Spieleranzahl die Karten an die Spieler verteilt. So bekommt in einem Drei-Spieler-Spiel jeder Spieler 15 Karten, zu viert jeder 14 und zu fünft jeder 13 Handkarten. Die restlichen Karten kommen aus dem Spiel. Der Spieler, der die Gaia-Karte bekommen hat, beginnt das Spiel.
Spielablauf Der Spieler mit der Gaia-Karte beginnt das Spiel und muss als erstes die Gaia-Karte ausspielen. Allerdings darf er sich entscheiden, welche der fünf Farben diese annehmen soll. Die anderen Spieler müssen diese Farbe jetzt bedienen. Das bedeutet, jeder Spieler, der eine Karte in der angesagten Farbe auf der Hand hat, muss diese zugeben. Der Spieler, der die höchste Karte in der angespielten Farbe ausgespielt hat, gewinnt den Stich. Was man damit macht, schauen wir uns gleich an. Ab der zweiten Runde darf der Spieler, der den Stich eben gewonnen hat, eine seiner Handkarten ausspielen. Diese Farbe ist dann die angesagte und muss bedient werden.
Kann nicht bedienen Sollte man die Farbe nicht auf der Hand haben, so darf man eine beliebige andere Karte ablegen. Stechen kann aber immer nur die angespielte Farbe, egal wie hoch die andersfarbige Karte ist.
Goldene Sichel und Mistelzweig Mit diesen beiden besonderen Karten kann man sich um einen Stich drücken. Der Mistelzweig hat auch nur diese Funktion und kommt dann einfach unter irgendeinen Kartenstapel des Spielers, der den Stich gewonnen hat. Die goldene Sichel ist da schon wirkungsvoller. Hier muss man, nach dem Ablegen seiner anderen Stichkarten, seinen Kartenstapel mit dem höchsten Wert aus dem Spiel nehmen. Jetzt schauen wir uns aber endlich an, was man mit einem gewonnenen Stich macht.
Gewonnener Stich Hat man einen Stich gewonnen, so sucht man die kleinste Karte in der angespielten Farbe heraus und legt diese oben auf den gewonnenen Kartenstapel. Diesen legt man dann entweder als neuen Stapel vor sich, oder auf einen bereits bestehenden Stapel dieser Farbe. Dadurch, dass man immer die kleinste Karte oben auflegen muss, kann man den anderen Spielern natürlich schön die Tour vermasseln. Spielt einer zum Beispiel eine 12 an und man legt ihm in der gleichen Farbe eine 1 dazu, so gewinnt er zwar den Stich, aber muss die 1 oben auflegen. Wichtig ist es auch, dass man sich seine Domänenstapel nicht durchschauen darf!
Ende einer Runde Sobald alle Spieler alle ihre Karten ausgespielt haben, endet eine Runde. Die Runde endet allerdings sofort, wenn ein Spieler eine Karte mit der fünften Domäne bekommen sollte. In diesem Fall bekommt der Spieler drei Minuspunkte notiert, während die anderen Spieler ganz normal ihre Punkte zählen.
Punkte zählen Jeder Spieler zählt nun die Werte seiner oben aufliegenden Karten zusammen und notiert die Summe auf dem Block.
Neue Spielrunde Der Spieler mit den wenigsten Punkten nimmt nun alle Karten, auch die vorher zur Seite gelegten, und bereitet, wie oben beschrieben, eine neue Runde vor.
Spielende Nach fünf gespielten Runden zählt man alle Punkte zusammen und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.
Variante In dieser Variante bestimmt der Spieler, der die Gaia-Karte hat, wie diese Runde gespielt wird. Legt er die dunkle Seite der Gaia-Karte auf den Tisch, so gelten die bisherigen Regeln. Legt er aber die helle Seite auf den Tisch, so werden in dieser Runde die höchsten Karten oben auf den Stapel gelegt.
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