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Burgen von Burgund
8.6 / 10
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11 x gespielt
Das Tal der Loire im 15. Jahrhundert. Einflussreiche Fürsten setzen alles daran, ihre Ländereien auszuweiten und durch überlegten Handel und Wandel zu Wohlstand und Ansehen zu führen.
verlag: | Alea | autor: | Feld Stefan | erscheinungsjahr: | 2011 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler | spieldauer: | 45 bis 90 Minuten | anspruch: | 0 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 0 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Burgen von Burgund SpielhilfeBurgen von Burgund Gebäudeübersicht
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
In der Tischmitte liegt der Spielplan, wo sich alle Spieler bedienen können und die Punkte zählen. Jeder Spieler hat vor sich den Plan eines eigenen Fürstentums liegen und startet mit einer Burg. Das Spielfeld besteht aus vielen sechseckigen, farbigen Feldern mit Würfelzahlen drauf. Diese Fläche gilt es im Laufe des Spiels zu bebauen. Natürlich mit System und möglichst sinnvoll. So unterscheiden sich die Bauplättchen farblich nach verschiedenen Themen: Schiffe, Gebäude, Weiden, Burgen, Minen und Wissensplättchen. Sie liegen, der Mitspielerzahl angepasst, auf dem Spielplan. Gespielt werden 5 Durchgänge mit 5 Spielrunden. Danach wird abgerechnet. Zusätzlich befinden sich Warenkärtchen im Spiel. Sie werden als Rundenzähler eingesetzt, bringen aber dem Spieler bei einem Verkauf Silberlinge ein, die wieder für den Plättchenkauf verwendet werden können. Jeder Spieler besitzt 2 Würfel. Gleich zu Rundenbeginn würfeln alle ihre Zahlen, der Startspieler sogar noch einen zusätzlichen Würfel für die Warenkärtchen. Die beiden Würfelzahlen bestimmen die Aktionen der Spieler. Für jeden Würfel darf man eine Aktion durchführen. So kann man Plättchen nehmen, Plättchen in sein Fürstentum bauen, Waren verkaufen oder Arbeiterchips nehmen. A propos Arbeiterchips: Sie reduzieren das Würfelglück und können zur Auf- oder Abwertung einer Würfelzahl verwendet werden. Denn jedes Plättchen darf nur genommen, gebaut oder verkauft werden, wenn es mit der Würfelzahl übereinstimmt. Jeder Anbau in seinem Fürstentum hat Folgen: Zusatzaktionen, Siegpunkte sofort oder bei Spielende, Silberlinge nach Rundenende, Warenkärtchen etc. Diese grosse Vielfalt belebt Die Burgen von Burgund. Es stehen so viele Möglichkeiten offen, man braucht nur noch die passende zu wählen. Besonders attraktiv sind die Wissensplättchen. Sie bringen regelmässige Vorteile ein. Mit den Silberlingen darf man in einem speziellen Plättchendepot einkaufen gehen. Für jedes fertige Gebiet in seinem Fürstentum erhält man Punkte. Je eher man es beendet, desto mehr Punkte werden es. Hat man als Erster eine Farbe komplett gelegt, so liegen gar noch Bonuspunkte drin. Wer seine eigenen Ländereien am optimalsten nutzt, gewinnt Die Burgen von Burgund nach Siegpunkten.
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